Lexmark hat leider sehr spät erkannt, dass der Markt Drucker mit farblich getrennten Druckerpatronen will. Nun gibt es die Lexmark Nr.100-Druckerpatronen seit etwa einem Jahr auf dem Markt. Das Problem an den Patronen: sie lassen sich nicht nachbauen. Ein verschlüsselter Chip verhindert dies. Dann befinden sich auf den Markt eigentlich nur sogenannte Prebate-Druckerpatronen in der XL und in der Standard-Varriante. Diese lassen sich zwar nachfüllen, der Drucker verweigert aber das Weiterdrucken, sobald die Druckerpatrone meldet, dass sie leer ist. Da es laut EU-Verordnung möglich sein muss, dass Druckerpatronen nachfüllbar sein müssen, hat Lexmark auch noch die sogenannten Nr.100A und Nr.100AXL im Sortiment. Diese lassen ein Wiederbefüllen zu und drucken auch weiter, wenn die Patrone meint, dass sie leer ist. Allerdings funktioniert dann die Füllstandsanzeige nicht mehr. Der Haken: kaum ein Distributor oder Großhändler bietet diese Druckerpatronen an - und wenn doch, dann nur in sehr kleinen Stückzahlen. Zudem sind diese 100A-Patronen ca. 30 Prozent teurer als die Prebate-Patronen.
Tonerdumping hat dieses Problem erkannt und baut seine Zusammenarbeit mit Inktec weiter aus. Inktec bietet ein Nachfüllsets an, mit denen ohne Kleckerei, ohne Bohren und ohne Spritzenkanülen das Nachfüllen fast schon zum Kinderspiel wird. Allerdings verkauft Tonerdumping alle drei Sets nur in Verbindung mit den Lexmark Nr.100A-Druckerpatronen. Das liegt vor allem daran, dass beide Komponenten: Lexmark 100A Originalpatronen und Inktec-Nachfüllset perfekt miteinander harmonieren und zu bestmöglichen Ergebnissen führen.
Die genaue Produktbeschreibung des Lexmark 100-Nachfüllsets finden Sie hier.
Das Set wird vermutlich in zwei Wochen lieferbar sein.
Eingetragen am 02.07.2010
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